Katalogmanagement

Prozessschritte im Katalogmanagement

inorder überprüft die durch die Lieferanten übermittelten Produktkataloge und schlägt bei Preisänderungen Alarm. Jede Preisänderung muss vom Einkauf freigegeben werden. Erst nach der Freigabe sind die Produktkataloge im softwareinterne Beschaffungssystem für die Nutzer verfügbar. Nun können dort die Mitarbeiter der Abteilungen ihr Material zu den vereinbarten und freigegebenen Konditionen bestellen. Die Artikel- und Produktdaten können entweder in inorder oder in einem anderen System gepflegt werden aus dem inorder sich die Daten per Schnittstelle ziehen kann. Welches das führende System ist ergibt sich aus den warenwirtschaftlichen Zusammenhängen. Wir haben das Feedback erhalten, dass die Datenpflege mit inorder wesentlich effizienter ist als in anderen Systemen.

Auch Fotos, Abbildungen, technischen Produktbeschreibungen und Skizzen können mit inorder verwaltet werden. inorder arbeitet mit Bilderkennung und künstlicher Intelligenz, um das Datenmanagement zeitgemäß und so fehlerfrei wie möglich zu halten.

Katalogmanagement in Kontext der Content Supply Chain

Die moderne Supply Chain lebt von Lieferanten und Produkten, die unter Umständen schnell wechseln. Daher ist die moderne softwarebasierte inorder-Lösung für das Katalogmanagement von Vorteil. Durch die offene Programmierung kommuniziert inorder mit sämtlichen Systemen und kann an jede erdenkliche Schnittstelle angeschlossen werden. 

Die Unternehmen benötigen von ihren Zulieferern regelmäßig einkaufsentscheidende Informationen. Es besteht dabei zunehmend Zeitdruck, weil es immer schneller zu Auflagen neuer Produktserien oder zu Produktanpassungen kommt. 

Deadlines gab es auch früher, beispielsweise musste der Katalog zur Branchenmesse fertig sein. Das ließ sich noch relativ gut planen. Moderne Produktionsanlagen können aber heute sehr schnell auf eine neue Produktserie umgestellt werden. Die Zulieferungen für neue Produkte und das dahinter hängende Katalogmanagement müssen schnell auf diese Veränderungen reagieren und Freigaben müssen ohne Zeitverlust eingeholt werden. 

Neue Inhalte in der Lieferkette – also jeweils die aktuellsten Produktbeschreibungen – müssen umgehend zur Verfügung stehen. Diesen Vorgang beschreibt der Begriff der Content Supply Chain, also der auf Inhalten basierenden Lieferkette. 

Mit inorder können alle Beteiligten jederzeit relevante Dokumente pro Produkt oder Vorgang abrufen.

Datenformate im Katalogmanagement

Katalogdaten gibt es in unterschiedlichsten Datenformaten. Das bringt den Vorteil mit sich, dass sich die Produktdaten in verschiedenen Medien darstellen lassen. Inzwischen haben sich hierfür einige Standardformate etabliert, von denen inorder die folgenden verwendet:

• EDI (Electronic Data Interchange) als unabhängiges Datenverarbeitungskonzept, ist an kein spezielles Kommunikationsprotokoll gebunden
• XML (Extensible Markup Language) für den plattform- und implementationsunabhängigen Datenaustausch
• CSV für Textdateien, die durch Komma, Tabulatorzeichen oder Semikolon strukturiert sind
• Excel als am häufigsten verwendetes Tabellenkalkulationsprogramm

Produktmapping

inorder mappt alle Produkte in Verbindung mit dem jeweiligen Anforderer auf die richtigen Sachkonten und Kostenstellen. Dieses Vorgehen spart zeitaufwändige Abstimmungen zwischen Fachabteilung, Einkauf und Buchhaltung ein.

Wir bieten zusätzlich die Datenbereinigung und Datenaufbereitung durch hakunamadata.de an. Durch exzelentes Produktdatenmanagement arbeiten Sie effizienter und flexibler und eliminieren mögliche Fehlerquellen bereits im Vorfeld.